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Meditationshocker aus der Schreinerei Marco Kraus

Yogakissen

Yogakissen oder auch Meditationskissen werden bei vielen Übungen als Unterstützung verwendet. Sie kommen insbesondere in Phasen der Meditation zum Einsatz. Yogakissen erleichtern vor allem, aber bei weitem nicht nur, Anfängern die Ausübung und sorgen für eine korrekte Ausrichtung der Wirbelsäule. Yogakissen ermöglichen es, den Rücken aufrecht zu halten und erleichtern damit die Beibehaltung der richtigen Sitzhaltung für den gesamten Zeitraum der Meditationsübungen. Insbesondere für Menschen, die Magiersitz oder Lotussitz noch nicht richtig beherrschen, sind Yogakissen eine echte Hilfe. Auch für Schwangere oder Menschen, die etwa nach einer Operation geschwächt sind, bietet sich die Verwendung von Yogakissen an. Wem Yogahocker oder Yogamatte zu hart sind, dem empfiehlt sich ebenfalls die Verwendung eines Yogakissens. Viele Yoga-Positionen lassen sich auf einem Yogakissen sehr viel gelöster ausführen, sodass der Gebrauch eines Kissens die Yoga-Übungen noch wirkungsvoller und entspannender macht.

Yogakissen werden in unterschiedlichen Ausführungen und den verschiedensten Gestaltungsvarianten angeboten. Welches Kissen das Richtige ist, kann man im Grunde nur selbst herausfinden. Von großer Bedeutung sind natürlich Höhe und Größe des Kissens. Das Yogakissen muss ein aufrechtes und entspanntes Sitzen ermöglichen, bei dem sich der Körper im Gleichgewicht befindet. In der richtigen Sitzposition befindet man sich, wenn man mit leicht nach vorn gekipptem Becken und aufrechtem Rücken im vorderen Kissenbereich sitzt und die Knie den Boden berühren. Die Wirbelsäule kann so ihre natürliche S-Form einnehmen und man sitzt gesund und entspannt.
Bei vielen Kissen lässt sich die Höhe durch Herausnehmen eines Teils der Füllung leicht selbst variieren. Benötigt man für eine dauerhafte, aufrechte Sitzhaltung nur wenig Unterstützung, bietet sich die Verwendung eines kleinen Kissens an. Wer mehr Halt benötigt, sollte auf ein größeres Kissen zurückgreifen.
Auch die Kissenhärte spielt natürlich eine Rolle. Ein zu tiefes Einsinken in die Füllung ist ungünstig für die Sitzposition. Sitzt man zu hart, stellen sich leicht Schmerzen ein. Daher ist ein Probesitzen natürlich mehr als empfehlenswert, wenn sich die Übungen mit dem Kissen entspannend und entspannt gestalten sollen.
Yogakissen werden auch in verschiedenen Formen angeboten. Die meisten Kissen sind rund, es gibt jedoch auch viereckige, rollenförmige und sichelförmige Kissen. Letztere bieten mehr Freiraum für die Füße. Welche Form einem eher zusagt, sollte ebenfalls bei einem Probesitzen herausgefunden werden.
Will man sich bei den Yoga-Übungen wohl fühlen, spielt natürlich auch der Bezug eine Rolle. Überwiegend kommen bei Yogakissen natürliche Materialien zum Einsatz. Meist wird Baumwolle in verschiedenen Webarten verwendet, etwa als strapazierfähiger Twill oder auch in Form eines Samtüberzugs. Auch Wolle, Leder oder seltener auch Seide kommen als Bezug zur Verwendung.
Die Farb- und Designvielfalt, in denen Yogakissen angeboten werden, ist fast unüberschaubar groß. Hier findet sicher jeder ein Kissen, das seinem Geschmack entspricht.
Als Füllung kommen üblicherweise Naturmaterialien zum Einsatz. Vorwiegend werden Yogakissen mit Buchweizenschalen oder Dinkelspelzen gefüllt. Auch Kapok oder Kork werden als Füllmaterial eingesetzt. Bei billigen Kissen werden jedoch auch Schaumstoffe oder Kunststoffkügelchen verwendet.
Bei guten Yogakissen hält die Füllung sehr lang, lässt sich aber auch bei Bedarf auswechseln, sodass einem langjährigen Einsatz nichts im Wege steht.
Oft sind Yogakissen mit einer Halteschlaufe versehen. Sie lassen sich so leichter transportieren, wenn man seine Yoga-Übungen nicht zu Hause sondern beispielsweise in einem Yoga-Kurs oder einer Gruppe ausüben möchte.
Für ein angenehmes Yoga empfiehlt es sich, bei der Wahl des Yogakissens auf Qualität zu setzen.


Als Alternative zu einem Yogakissen empfehlen wir Ihnen unsere Meditationshocker.